KiTa “Michels Nagerbande” in Stromberg

Kindergarten-Kinder (Freie Pixabay-Lizenz Geralt 206883)

Elterninformation


Kindertagesstätte Michels Nagerbande

KiTa Michels Nager­ban­de
Warmsro­ther Grund 5
55442 Strom­berg

Tele­fon: 06724 3731
kita.stromberg@t‑online.de

Lei­tung: Dun­ja Krekel

Einzugsgebiet:

  • Stadt Strom­berg
  • Warmsroth
  • Roth

Öffnungszeiten:

  • Mon­tag bis Frei­tag: 7.00 bis 16.30 Uhr
  • Bring­zeit bis 9.00 Uhr

Abholzeiten:

  • Kin­der mit Ganz­tags­be­treu­ung bis 16.30 Uhr
  • Kin­der mit Rechts­an­spruch bis 14.00 Uhr
  • Kin­der mit Rechts­an­spruch ohne Mittagessen:

    • Kin­der im Nest­be­reich (2–4 J.) 11.30 Uhr
    • Kin­der im Gro­ßem Haus (4–6 J.) 12.00 Uhr

Elternausschuss

EA-michels-nagerbande@gmx.de

Über die­se Adres­se kön­nen Anlie­gen an den Eltern­aus­schuss her­an­ge­tra­gen wer­den. Pro­to­kol­le der monat­lich statt­fin­den­den Sit­zun­gen wer­den im Wind­fang der KiTa ausgehängt.

Kreiselternausschuss Bad Kreuznach

Auf der Home­page des Kreis­elternau­schus­ses Bad Kreuz­nach kön­nen Sie sich über deren Arbeit infor­mie­ren und erfah­ren Aktu­el­les aus deren Alltag.


Eingewöhnung:

Für das Kind ist der Über­gang von der Fami­lie in die Kin­der­ta­ges­stät­te ein bedeut­sa­mer Ent­wick­lungs­schritt und stellt eine hohe Lern- und Anpas­sungs­leis­tung dar. Eine zeit­wei­se Tren­nung von den Bezugs­per­so­nen muss bewäl­tigt und der Zugang zu einer unbe­kann­ten Umwelt ver­ar­bei­tet wer­den. Hier­bei braucht das Kind Unter­stüt­zung, da es nicht mehr auf gewohn­te Sicher­hei­ten zurück­grei­fen kann. Ziel der Ein­ge­wöh­nung ist der Auf­bau einer trag­fä­hi­gen Bezie­hung zwi­schen Kind und Erzieher.

Vor dem ers­ten Tag der Ein­ge­wöh­nung wird tele­fo­nisch (ca. acht Wochen vor dem Auf­nah­me­ter­min) Kon­takt mit den Eltern auf­ge­nom­men, um einen Ter­min für ein Auf­nah­me­ge­spräch zu vereinbaren.

Umgewöhnung:

Der Wech­sel der Mäu­se­kin­der fin­det halb­jäh­rig statt. Die Kin­der wech­seln von den Mäu­se­grup­pen in die Grup­pen der grö­ße­ren Kin­der. In der Umge­wöh­nung besu­chen die Mäu­se­kin­der täg­lich mit ihren Stamm­grup­pen­er­zie­he­rin­nen das gro­ße Haus, dies wird täg­lich im Zeit­um­fang aus­ge­dehnt. Frei­tags fin­det dann ein Abschieds­früh­stück in den Mäu­se­grup­pen statt.

Übergang von Kita zur Grundschule:

Der Wech­sel vom Kin­der­gar­ten in die Schu­le ist für jedes Kind mit einer deut­li­chen Ver­än­de­rung ver­bun­den und stellt einen neu­en Lebens­ab­schnitt dar. Es ist uns wich­tig, die Kin­der gut auf die Schu­le vor­zu­be­rei­ten. Wenn die Koope­ra­ti­on zwi­schen Eltern­haus, Kin­der­ta­ges­stät­te und Grund­schu­le gelingt, erleich­tert dies den Über­tritt erheb­lich. Die Kin­der bekom­men die Mög­lich­keit, sich direkt mit dem The­ma Schu­le und den damit ver­bun­de­nen Anfor­de­run­gen in der Zukunft aus­ein­an­der zu set­zen. Des­halb besu­chen wir im letz­ten Kin­der­gar­ten­jahr ein­mal in der Woche die Grund­schu­le in Strom­berg. Sie erle­ben die Pau­sen­si­tua­ti­on auf dem Schul­hof, sie ler­nen das Schul­ge­bäu­de ken­nen, erfah­ren einen Teil der schu­li­schen Strukturen.

Unsere Pädagogik:

Wir betrach­ten uns als Weg­be­glei­ter des Kin­des, hier sind wir als Beob­ach­ter und Impuls­ge­ber gefragt. Wir för­dern die geis­ti­ge, kör­per­li­che und see­li­sche Ent­wick­lung der Kinder.

Es gibt vie­le unter­schied­li­che und wert­vol­le päd­ago­gi­sche Ansät­ze. Wir haben uns nicht für einen Ansatz ent­schie­den, son­dern ent­wi­ckeln aus wesent­li­chen Ele­men­ten der ver­schie­de­nen Ansät­ze unse­re eige­ne päd­ago­gi­sche Pra­xis. Grund­le­gend ori­en­tie­ren wir uns an dem Situa­ti­ons­ori­en­tier­ten Ansatz. Von sei­nem Anspruch her bedeu­tet die­ser Ansatz ein ganz­heit­li­ches Ler­nen in Zusam­men­hän­gen, bei dem alle Dimen­sio­nen des Wahr­neh­mens, des Erle­bens und des Aus­drucks ein­be­zo­gen sind und bei dem sich die Kin­der frei­wil­lig, ini­tie­rend und mit­ge­stal­tend ein­brin­gen können.

Grund­la­ge unse­rer päd­ago­gi­schen Arbeit ist das Bild vom Kind. Unse­re Kin­der­ta­ges­stät­te ermög­licht es den Kin­dern im Rah­men der Bil­dungs- und Erzie­hungs­emp­feh­lun­gen eine För­de­rung der Gesamtentwicklung.

Wir ver­ste­hen Bil­dung im Sin­ne von Selbst­bil­dung und sehen unse­re Auf­ga­be dar­in, Kin­der in ihrem natür­li­chen Bil­dungs­drang zu unter­stüt­zen, wir schaf­fen ein för­der­li­ches Lern­um­feld und regen dadurch Bil­dungs­pro­zes­se an.

Nähe­re Infor­ma­tio­nen zu unse­rer Päd­ago­gik ent­neh­men Sie unse­rer Konzeption.